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Copyright by Tomo Yamato
Das Zeitalter der Abenteurer

Das Zeitalter der Abenteurer


Indem er unaufhörlich Schmerzen am eigenen
Leibe erfährt, begräbt der Krieger alle Gedanken an seine Gräueltaten.
Nur solange er das Unrecht in der Vergangenheit ruhen lässt,
kann er hoffen, dass die zwölf Gottheiten ihm nicht entsagen.
Verfasser unbekannt



in Eorzea ansiedelten. Die Gottheiten, die über diesen einstmals so leeren Kontinent Aldenard und die umliegenden Inseln herrschten, waren angetan von der Zähigkeit seiner neuen Bewohner und entschieden, sich ihrer anzunehmen und sich um deren Wohlergehen zu kümmern.

Die Gottheiten wurden bald als „die Zwölf“ bekannt und in ihrem Licht gediehen die Dörfer, bis sich sogar unabhängige Stadtstaaten bildeten. Doch wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten, und so bauten viele der kleinen Nationen auf Verrat und gebrochene Schwüre. Viele wurden zu Erde, aus der sie sich einst erhoben, und die sonnengebleichten Gebeine der Gefallenen darauf zeugen von den Kriegswirren, die so lange angehalten haben müssen.

Die Verhältnisse änderten sich jedoch vor 15 Jahren mit einem Schlag, als das im Osten Aldenards beheimatete Garleische Kaiserreich in Ala Mhigo einfiel. Über dieser einstigen Großmacht sah man bald die Sonne nicht mehr, da Kolonnen gewaltiger, vor Waffen strotzender Schlachtschiffe den Himmel verdunkelten; und jedes einzelne transportierte Dutzende von Einheiten vollkommen in Metall gekleideter Soldaten und deren futuristische Tötungswerkzeuge an die Front.

Im Angesicht dieses gemeinsamen, übermächtigen Feindes schlossen die Stadtstaaten ein geheimes militärisches Bündnis. Die befürchtete Invasion Richtung Süden blieb aus, doch der Fall Ala Mhigos sollte das Land nachhaltig verändern und in den Herzen seiner Einwohner eine tief schlummernde Furcht zurücklassen. Heute ist dieser Abschnitt der Geschichte Eorzeas, der den Stadtstaaten diesen unruhigen Frieden verschaffte, als die „Zeit der Stille“ bekannt.

Um der drohenden Gefahr die Stirn bieten zu können, hoben die Stadtstaaten der neuen Allianz stehende Heere aus, die sich schnell mobilisieren lassen. Stadtwachen verloren an Bedeutung und viele Söldner und aus dem Dienst ausgeschiedene Soldaten fanden kaum noch Beschäftigung. Viele verfielen — um ihr täglich Brot gebracht — der Schurkerei und die Zahl der Verbrechen stieg jählings an. Angesehene Führer ehemaliger Söldnerhaufen schlossen sich daraufhin zusammen und gründeten ein Netzwerk von Gilden, die diesen verlorenen Seelen Gelegenheit geben sollten, sich dadurch zu rehabilitieren, anderen zu helfen.

Die Mitglieder dieser Gilden waren bald schon als „Abenteurer“ bekannt und in aller Munde, und mit ihrer Verbreitung beginnt in diesem Augenblick in Eorzea das Abenteurerzeitalter.


 
 
 
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